Bilder aus der Serie „I.N.R.I.“ von Bettina Rheims und Serge Bramly 1999
Der Blick der Frau auf die Frau – ist er ein anderer als der männliche? Beim Durchstöbern von Aktdarstellungen quer durch die europäische Geschichte stieß ich in der langen Riege männlicher Maler und Fotografen auf die Aktfotografin Bettina Rheims. Die 1952 geborene Französin jüdischer Herkunft ist zur Zeit eine der gefragtesten Fotografinnen im Gebiet der Akt- und Glamourfotografie. Ihre Werke sind sehr polarisierend und lösten sowohl in Frankreich bei den Christen als auch bei Feministinnen wie Alice Schwarzer heftige Kritik aus. In ihrem Werk I.N.R.I. zeigte sie z.B. eine Frau, die an das christliche Kreuz genagelt ist und in „Chambre Close“ fotografierte sie Frauen in heruntergekommenen Hotelzimmern, die wirken, als hätten sie sich spontan für einen männlichen Fotografen entblößt.
„Ich bin eine Frau, ich bin auch Feministin. Ich mache Fotos mit Frauen und für Frauen. Nie würde ich meine Modelle zu etwas zwingen, von dem ich nicht wollte, dass man es mit mir täte. Mein Blick auf Frauen ist nicht voyeuristisch und nicht männlich. Es sind übrigens vor allem Frauen, die meine Bilder mögen. Vermutlich, weil auf ihnen das Sexuelle verbunden ist mit Vergnügen und nicht mit Schmerz wie sonst oft in der Kunst.“
Trotz der verrenkten Posen und der schäbigen Umgebung ist die Ausstrahlung der Frauen in der Reihe „Chambre Close“ machtvoll. Ich denke, das ist, was Bettina Rheims uns mit einem weiblichen Blick zeigen will – sie wählt bewusst eine Kulisse und Posen, die vielleicht ein männlicher Fotograf benutzt hätte, und dennoch wirken die Bilder nicht erniedrigend und sind für den weiblichen Blick ästhetisch.
Bilder aus der Serie „Chambre Close“ 1992:
In einem Interview mit dem Spiegel erklärt Rheims, dass sie die Frauen nicht begehre und deswegen eine angenehme Atmosphäre entstünde, bei der die Frauen sich gehen lassen könnten und mehr sie selbst seien. Andererseits bezeichnet sie es als „Spiel“ in dem sie manchmal sehr weit ginge. Es sei für sie aber keine Erregung dabei.Da frage ich mich, wie man, wenn man als Frau sein ganzes Leben lang nackte Frauen fotografiert, sie als erotisches Objekt also den Männern vorzieht, die erotische Spannung, die ja auch zum Gelingen einer guten Fotografie beiträgt, völlig leugnen kann. Die Fotos sind sinnlich, zeigen weibliche Sexualität und sind von einer Frau gemacht. Und hat der männliche Blick soviel mit reinem Begehren zu tun, ist es nicht eher der Wunsch die Frau zu dominieren, sie zu unterwerfen, sie zu vernichten? Sexualität ist also auch für Bettina Rheims immer noch irgendwie „Männersache“.
Es ist wohl noch ein großes Tabu als Frau nackte Frauen zu fotografieren und dazu zu stehen, denn noch bis ins zwanzigste Jahrhundert hinein war die Darstellung des weiblichen Aktes eine reine Männerdomäne. Schade auch, dass Bettina Rheims hauptsächlich junge Frauen als Modelle nimmt, zumal unter den Liebhaberinnen ihrer Fotografien mit Sicherheit auch viele ältere Frauen sind (einer ihrer größten Fans ist z.B. Catherine Deneuve).
Eine weitere Serie, die mir sehr gefällt, ist „Just like a woman“ – sie zeigt Frauen im Bett in einer Perspektive von oben, die gerade aufgewacht sind und sich noch in einem Dämmerzustand zwischen Traum und Wirklichkeit befinden. Auf ihrer Haut kann man Abdrücke von Kleidung, Gegenständen und Bissen erkennen. Sie wirken dadurch sehr menschlich und lebendig – ein starker Kontrast zu den mit Computern bearbeiteten, bis zur Seelenlosigkeit retuschierten Bildern der Werbeindustrie.
„Just like a woman“, Bettina Rheims, 2008:
Ich mag die Bilder von B.R. sehr gerne. Ich finde es schön, dass die Frauen als Frauen und nicht als zum Ideal retouchierten Wesen dargestellt werden. Dass die Fotografin hetero sein soll.. nun ja, das nehme ich ihr nicht so ganz ab.
Ich fände es schön, wenn sie mal etwas ältere Frauen fotografieren würde.
Catherine Deneuve mag ihre Bilder und ich finde, dass das auch irgendwie zusammen passt.
Ich liebe Bettina Rheims!!! Vielleicht arbeitet sie wirklich öfter mit jüngeren Frauen, aber gerade in der Reihe „Héroines“ hat sie auch einige ältere Frauen dabei. Und ich meine auch bei „I.N.R.I.“ sind ältere Frauen fotografiert worden. Bei „Just like a woman“ hat es nach eigener Aussage mit älteren Frauen leider nicht funktioniert, die Aussage, die sie für diese Reihe angestrebt hat, rüberzubringen.
Sorry, Deinen Schluß, dass Bettina Rheims das „Sexuelle“ als männlich definiert kann ich aus keiner ihrer Aussagen erkennen. Was sie sagt ist, dass ihr Blick auf Frauen nicht sexuell ist, was auch logisch ist, wenn sie heterosexuell ist.
Stell Dir mal vor Du würdest nackte Männer fotographieren, Du würdest etwas Anderes finden als eine heterosexuelle Frau, weil der Mann für Dich eben kein Sexualobjekt ist. Ich für meinen Teil kann schon sagen, dass ich durchaus auch Männer schön finden kann, aber nie im Sinne von begehrenswert, eher vielleicht so wie man auch ein Tier schön finden kann.
Wenn nun aber eine Frau Frauen porträtiert kommt natürlich noch die Selbstspiegelung der Künstlerin im Objekt dazu, ich denke das macht auch bei Bettina Rheims etwas aus. Das Kustwerk entsteht aus der Idee der Fotographin und dem Sein des Modells.
Dass diese Bilder wenn auch nicht sexuell gemeint, doch bei einem großen Teil der rezepierenden heterosexuellen Männer sexuelle Ideen aufkommen lassen (auch bei uns lesbischen Frauen), wird dem wirtschaftlichen Erfolg der Bilder nicht im Weg stehen.
Und dass Aktbilder von Frauen bis ins 20. Jh. hauptsächlich von Männern erstellt wurden, hat schlicht auch damit zu tun, dass dieseBilder entweder Kunst oder Porno waren, pornografische Bilder von Frauen sind für heterosexuelle Frauen (die halt die Mehrheit stellen) eher weniger interessant, also warum sich damit beschäftigen und Frauen als Künstlerinnen wurden bis ins 20. Jh. auch nicht wahrgenommen, bzw. ernst genommen und damit gab es die Möglichkeit Künstlerin zu sein für Frauen eher nicht. Es lag also sicher eher an der Möglichkeit als am Wollen, dass solche Bilder nicht von Frauen gemacht wurden.
Dass auch heterosexuelle Frauen heute über das Frauenbild reflektieren, heterosexuelle Männer nicht so sehr, hat denke ich damit zu tun, dass durch den Feminismus und die Frauenbewegung der letzten 150 Jahre es für Frauen sehr viel selbstverständlicher ist über sich selbst zu reflektieren als für Männer. Männern fehlt diese Beschäftigung mit dem eigenen Selbst und dem eigenen Bild von sich heute sehr, deshalb wünsche ich mir auch eine Männerbewegung in der sich diese mal klar werden was wollen wir heute, was könenn wir für die Gesellschaft leisten, wie sehen wir uns selbst, dann wäre es für uns fRauen auch leichter in einen Dialog einzutreten.
@maskulineLesbe
es ist natürlich sehr schön, dass du diesen Blog liest und ihn auch eifrig kommentierst – aber dann dürfe dir sicherlich auch nicht entgangen sein, dass es eben diese Unterscheidung in „Hetero“ und „Lesbisch“ bei Frauen so nicht gibt. Fast alle Frauen haben die Tendenz in sich Frauen zu begehren. Und hör dir mal mal dazu die Audiodatei über den Homorientalismus an, sie handelt zwar von Männern, erklärt aber ganz gut die westliche Vorstellung (und ihren Import in den Orient) der Identität „Homosexuell“.
https://femininelesbians.wordpress.com/2010/06/05/homorientalismus/
Hallo Claudia
Bist Du sicher, dass es diesen Unterschied zwischen homosexuell und heterosexuell bei Frauen nicht gibt? Ich kenne ein paar Frauen, die sich explizit als lesbisch bezeichnen, die würden nie auf die Idee kommen, dass an ihnen irgendetwas heterosexuelles sei. Übrigens auch in der Coming Out Geschichte von Sophia steht dieses explizit frauenliebende Gefühl. Oder meinst Du alle Frauen haben etwas frauenliebendes in sich, aber die heterosexuell fühlenden Frauen irren sich über Ihre echten Gefühle?
Ich habe die gepostete Audiodatei über Homoorientalismus durchaus gehört, bin aber nicht ganz der Meinung des Autors, dass sozusagen alles schlechte aus dem Westen kam und davor im Orient das Paradies der gleichgeschlechtlichen Liebe herrschte.
Berichte von Kolonialsoldaten, was die hier genannten Franzosen ja waren, sind nicht immer objektiv. Lese mal Berichte von amerikanischen Soldaten über die liebreizenden Thailänderinnen und deren natürliche und offene sexuelle Art. Dass es dabei zum größten Teil um Prostitution geht wird von den Soldaten locker ausgeblendet.
Oder euphorische Geschichten über die Transsexuellen in Thailand, dass deren öffentliche Akzeptanz auch eine Schattenseite hat, nämlich die strikte Ablehnung der Gesellschaft gegenüber schwulen Neigungen, sprich will ein Mann seine Männerliebe ausleben ist er gezwungen sich Transsexuell zu geben.
Eigene Wahrnehmung hat nicht immer etwas mit der Realität zu tun. Ich bin mir auch nicht sicher, ob Deine Wahrnehmung, dass Frauen immer eine Tendenz ur sexuellen Frauenliebe in sich tragen richtig ist. Allerdings steige ich in Deinen Beschreibungen der Frauenliebe noch nicht soganz durch, mal hört sich das sehr nach romantischer Freundschaft und Schwärmerei an, manchmal gibt es auch explizit sexuelle Beschreibungen. Für mich gehört halt zu einer Partnerschaft immer beides zusammen, die Lust auf den Anderen und die Freude an der Nähe des Anderen, aber auch platonische Freundschaftsteile.
Übrigens auch eine platonische Freundschaft enthält immer auch körperliche Nähe, in den Arm nehmen, trösten, gemeinsames feiern, ob man das immer gleich als Zeichen sexuellen Begehrens sehen kann und soll, ich sehe das nicht. Für mich verrennst Du Dich da in eine Wunschvorstellung, dass Frauen (fast) immer auch ein Begehren nach Frauen in sich tragen.
Trotzdem lese ich hier viele spannende Anregungen und was mir sehr gut gefällt ist die Suche nach einem eigenständig weiblichem Weg, etwas das ich gut nachvollziehen kann und das ich mir von Frauen insgesamt deutlich stärker wünschen würde.
Wo ich aber ein Problem sehe ist die vereinheitlichungstendenz, dass alle Frauen Frauenpartnerschaften anstreben könnten. Ich denke zu dem eigenständig weiblichen Weg gehört auch die Liebe und die Lust auf Männer. Dass die Ideen dazu vielleicht nicht unbedingt in einem lesbischen Blog diskutiert werden müssen ist aber auch klar, nur so strikt ausblenden sollte man sie vielleicht auch nicht, oder?
Ich freue mich auf alle Fälle sehr über die Denkanstöße die ich hier immer wieder bekomme, deshalb vielleicht auch meine „Schreibwut“ das wird sich nach der ersten Zeit auch wieder legen. Ich hoffe, dass Ihr so lange damit leben könnt ;-)!?
Ich habe gestern schon darüber nachgedacht – die Einteilung zwischen „hetero“ und „lesbisch“…
Übergänge sind fließend, meiner Meinung nach. Trotzdem habe ich Freundinnen, die von sich selbst überzeugt sagen können, dass sie niemals mehr als Freundschaft mit einer anderen Frau haben könnten. So geht es mir im Übrigen mit Männern. So eine Unterscheidung wird es wohl geben, nur sind die Übergange eben wie gesagt fließend.
Ich hätte, bevor ich mich mehr mit Bettina Rheims beschäftigt habe, darauf gewettet, das sie Frauen (auch) begehrenswert findet. Wenn dem nicht so ist, hat Frau Rheims vielleicht einfach ein ausgeprägtes Verständnis von Ästhetik. Man kann ja Menschen schön und ästhetisch finden ohne sie gleich zu begehren. Und man kann diese auch so darstellen, bildnerisch, fotographisch – what ever.
Es wäre schön, hätten (fast) alle Frauen eine Neigung zur Frauenliebe. Aber ich muss sagen, es sind wohl mehr als man denkt. Auch ist es wahrscheinlich wieder so eine konventionelle Sache, dass Annäherungen zwischen Frauen oft als Freundschaft missgedeutet werden – wo die gleichen Annäherungen zwischen Mann und Frau gleich als Anfang einer romantischen Beziehung verstanden werden.
Und natürlich gehört zu einer Beziehung neben der Freude am Anderen auch die Lust auf den Anderen. Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass, wenn ich eine Frau total heiß finde, das Begehren ein grundsätzlich anderes ist, als das eines Mannes. Aber ich muss auch sagen, ich habe gar keine Ahnung von Männern. Hat Begehren und Sex bei Männern immer mit Dominanz zu tun? Gibt es da nie ein Miteinander? Ich kann mir das wirklich nicht vorstellen. Männer sind ja schließlich nicht gefühllos.
@Armin
Zum Thema Projektionen auf den Orient: Ich glaube zuerst wurde die Mann-männliche und Weib-weibliche Liebe auf den Orient projiziert/ihr Ursprung dort verortet (Polygame Haushalte, getrennte Geschlechterwelten, Harems und so) – und dann mit Aufkommen der eigenständigen Identität Homosexualität, war es plötzlich eine Perversion, die aus dem Westen kam. Wie auch immer. Meine eigene Erfahrung damit jedenfalls ist, dass in arabischen Umfeldern es durchaus ein Thema ist, aber dort weniger die Gleichgeschlechtliche Liebe, als eben diese abgesonderte Identität auf Unverständnis/Ablehnung stößt. (Habe mal eine Weile in einer arabischen Kulturinstutitution gearbeitet, und da wurde ich von den Frauen sehr oft nach diesem Lesbischen gefragt.) Es gab eben in allen Kuturkreisen verschieden Konzepte das Genderding zu brechen, wobei das mit der romatischen Liebe, Mann und Frau gehören in allen Belangen zusammen und der Kleinfamilie eben ein Phänomen der Neuzeit ist. Wohl eng daran geknüpft, dass so die Frau in die öffentliche Welt/in das männliche Bewusstsein geholt wurde und damit sie ihm dort nicht völlig abhanden kommt (Gebärfähigkeit!), durch die „romantische Liebe“ an ihn gebunden wurde. An seiner Hand. https://femininelesbians.wordpress.com/2010/04/04/hadchenhalten-an-der-offentlichkeit/
Und das Frauen sich mit steigendem Lebensalter sehr oft ihrer Liebe zu anderen Frauen bewusst werden, kann ich durchaus bestätigen. Seit ich über 40 bin passieren mir sehr oft solche Situationen, ehemals mit Männern zusammenlebende Frauen senden mir plötzlich Signale, verlieben sich in mich. Das ist verrückt, das geht echt von heute auf morgen, dass sie sich in andere Frauen vergucken. Ich verstehe es nicht, als ob sie schon irgendwie ihr Leben lang darauf gewartet hätten.
Und als Zukunftsmodell würde ich eine andere Verteilung für wünschenswert halten: Die Mehrzahl der Frauen/Männer sollten eher Frauenliebend/Männerliebend sein, und eine kleine Schnittmenge bleibt dann hetero/entgegengesetzt liebend. Denn in dieser zwanghaften „Heterosexualität“ sehe ich ehrlich gesagt keine allzu große Perspektive.
Aber in zwanghafter „Homosexualität“ siehst du eine große Perspektive?
@Yorinde
Ich spreche von Weib-weiblicher und Mann-männlicher Liebe, weder von Homosexualtät oder gar von irgendwelchem Zwang. Ist halt ein sehr großer Paradigmenwechsel, diese nicht mehr als Außenseiteridentität zu sehen und Frauen in ihrem Sein auch wirklich wahrzunehmen.
Wow, interessante Fotos. Da ich mich privat mit Fotografie beschäftige, ist das natürlich eine Entdeckung.
Spannende Frage, ob der weibliche Blick auf Frauen anders ist als der männliche. Ich denke schon. Ich schätze, dass lesbische und bisexuelle Frauen die Frau von vornherein eher als Persönlichkeit und Individuum und weniger nur als Sexobjekt sehen. Vielleicht erklärt das auch, warum so viele frauenliebende Frauen, im Gegensatz zu heterosexuellen Männern, ältere Frauen anziehend finden? Denn gerade bei dieser Art der Verehrung geht es sehr stark um die Persönlichkeit der Frau und weniger darum, dass sie gängige Schönheitsideale erfüllt.
@Nora
Finde deine Sichtweise interssant vorallem weil du dich mit Fotograhpie beschäftigst.
Kenne mich nicht aus.Aber die Fotos wirken für mich sehr ungewohnt und bizzar von dieser Künstlerin.
Ich persönlich finde die Bilder etwas erschreckend vorallem das obere es hat so was gruselliges wie der Frau Blut aus der Brust kommt.
Es wirkt so extrem steril wie in einem Horrorschocker Film.
Aber vielleicht verstehe ich eben nicht was sie damit aussagen möchte!
Die unteren Fotos von den jungen Frauen haben noch etwas zauber und Leben in sich.
Es gibt auch viele Fraktionen die auf die Art des Menschen achten und gleichzeitig auch auf das Ausen.Aber verallgemeinernd zu sagen das es diese „schönheitsideale“nicht auch bei Frauen gibt möchte ich nich sagen.
Das Innere spiegelt sich auch sehr sehr oft im Außen wieder.
Ich dachte mal das Äußere habe keine Bedeutung ich habe mich sehr getäuscht!
Es gibt zwar alle möglichen Kombinationen von Menschen.
Aber ich erlebe es auch jetzt noch so.Und allermeistens ist es dann auch so.
Und es geht dabei nicht um Schönheitsideale.